Ukraine-Spezial

Große Hilfsbereitschaft der Thüringer

Große Hilfsbereitschaft in Thüringen für die Ukraine.
Große Hilfsbereitschaft in Thüringen für die Ukraine.
Von A wie Apolda zu Z wie Zeulenroda - viele Menschen rufen zur Spende auf oder organisieren selbst einen Hilfstransport. Thüringen hilft.

Wir haben diese Woche mit vielen Menschen gesprochen, haben ihre Geschichten gehört und geteilt und waren überwältigt, wie viele gerade helfen möchten. 

Deswegen findet am 3. März das Ukraine-Spezial zwischen 19 und 20 Uhr bei uns im Programm statt, um Ihnen nochmal all die Geschichten zu erzählen, die wir diese Woche gesammelt haben. 

Wenn Sie uns auch Ihre Geschichte erzählen möchten, schreiben Sie uns gerne eine Mail an kontakt@antennethueringen.de

Hier auf der Seite finden Sie auch nochmal alle Storys zum Nachhören

Peter aus Bad Liebenstein erzählt Jens May und Iris Pasold aus "Guten Morgen Thüringen" wie sich Unternehmen und Privatpersonen zusammengetan haben, um Hilfstransporte zu organisieren. Insgesamt 11 Fahrzeuge sind gestartet - Peter hofft, dass jetzt alle wieder gut zurück kommen. 

Waren werden in Polen ausgepackt.

Peter aus Bad Liebenstein hilft bei Hilfstransporten.

Iris Pasold und Jens May haben mit Nathalie aus Erfurt gesprochen. Ihre Familie lebt in der Ukraine - jetzt haben sie es aus Kiew raus geschafft. 

Sobald ihre Familie an der Grenze ist, will Nathalie sie abholen. 

Nathalie wartet bis ihre Familie an der Grenze ankommt.

Wir haben auch mit Uwe aus Erfurt geredet. Er war an der Grenze zwischen Polen und der Ukraine und hat gesehen, wie alle 10 Minuten Busse mit Frauen und Kindern kamen. 

Ein Freund von ihm hat auch eine Freundin in der Ukraine. Diese haben sie mit ihrem Kind dort abgeholt. Uwe sagt, dass es für ihn eine Ehrensache war seinen Freund dorthin zu begleiten: 

Uwe erzählt, wie es an der Grenze aussieht.

Uwe sagt, wie es jetzt mit der Freundin aus der Ukraine weitergeht.

Antenne Thüringen Reporter Niko Schimani hat diese Woche Dirk Rau und seine Frau Anna in Weimar besucht. Ursprünglich kommt Anna aus Kiew, seit 2008 wohnt sie aber in Deutschland. Ihre Freunde und auch ihre Familie leben aber noch in der Ukraine.

Nachdem dort nun Krieg ausgebrochen ist, haben sie und ihr Mann eine Freundin, die noch in der Ukraine lebt, mit ihrem Sohn an der Grenze abgeholt und sie mit zu sich genommen.

Niko hat mit Anna und Dirk über ihre Gefühle zu dem Krieg gesprochen und Nastja nach ihrer Flucht gefragt:

Emotionen von Anna Rau zum Krieg.

Nastja und ihr Sohn sind nach Deutschland geflüchtet.

Wie Nastja die Flucht erlebt hat.

Für die Kinder war die Flucht besonders schlimm.

Auch Antenne Thüringen Reporter Anthony Robbins war diese Woche für uns in Weimar unterwegs und hat Menschen bei einer Spendensammlung gefragt wie sie sich gerade fühlen und was sie spenden möchten: 

Anthony Robbins bei Spendensammlung in Weimar.

Antenne Thüringen Reporter Lukas Fröhlich hatte ein Interview mit Leon aus dem Studierenden-Café in Weimar. Die haben auch Spenden gesammelt, indem sie den Umsatz, den sie an einem Tag generierten, an die Awo gespendet haben.

Die sammeln auch Hilfsgüter, um diese an die Grenze zu fahren. 

Leon aus dem Studierenden-Café über ihre Spendenaktion.

Auch Emir aus Bosnien wollte diese Woche helfen. Er hat von verschiedenen Hilfsaktionen gehört, direkt nachgefragt, was sie genau benötigen und hat sie Sachen gekauft und dort abgegeben. 

Er selbst hat Krieg in seinem Heimatsland mitbekommen, musste sein Land verlassen und wurde in Deutschland mit offenen Armen empfangen. Jetzt will er das zurückgeben und für die Menschen in der Ukraine spenden. 

Emir aus Bosnien will helfen und spendet.

Daniel Fuhrmann aus Erfurt hat uns diese Woche erzählt, dass auch er direkt helfen wollte. Er wollte mit einem Freund Hilfsgüter an die Grenze fahren - darauf haben sich viele gemeldet, um zu helfen. 

Wie kam es zu der Hilfsaktion?

Menschen in seinem Umfeld wollten auch helfen.

Was braucht der Verein am meisten?

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